Jagdunfall des Herzogs von Württemberg.
Se. k. Hoheit der Herzog Albrecht von Württemberg schoss auf der Jagd in Hinterstoder einen Brunfthirsch an, welcher sich gegen den Herzog und dessen Jäger wandte und den Herzog aufnehmen wollte. Hiebei kamen der Herzog und dessen Jäger zu Fall, wobei sich Ersterer eine Quetschung des linken Vorderarmes und eine Verletzung des rechten Mittelfingers zuzog. Die Verletzungen des Herzogs und des Jägers sind leichten Grades. Infolge dieses Jagdunfalles wurden die Jagden abgebrochen, worauf Herzog Albrecht und dessen Gefolge nach Gmunden zurückkehrten. Oktober 1886
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Von links nach rechts:Herzog Philipp von Württemberg, Graf Christoph v.
Degenfeld, Herzog Albrecht v. Württemberg, Graf Konrad v. Degenfeld,
Herzog Robert v. Württemberg, Graf Oskar v. Adelmann, v. Vischer Thingen,
Herzog Ulrich v. Württemberg, Graf Gustav v. Schmidegg. Hofrat Gustav v. Braun
(Leibarzt des Herzogs Philipp v. Württemberg)
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Aufbruch zur Jagd des Herzogs von Württemberg am 10.10.1886 |
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König Wilhelm II von Württemberg am 1.10.1891 auf der Salmeralm
von 1891 bis 1918 war er der letzte König von Württemberg |
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Jäger und Treiber |
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Die Strecke. Rechts im Bild Herzog Philipp von Württemberg am 10.10.1886 |
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Friedrich-Wend und Maria, Fürst und Fürstin zu Eulenburg-Hertefeld,
Graf von Sandels ca. 1955 |
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Fürst Eulenburg - Hertefeld reitet zur Jagd |
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Rast auf der Spintriegler-Alm um 1955
In der Mitte: Fürst Friedrich Wend zu Eulenburg-Hertefeld, Graf von Sandels,
links Oberförster Hans Diesenreiter, rechts Oberjäger und Bürgermeister Ignaz Herzog
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