In Schuldirektor Josef Angerhofers Broschüre über Hinterstoder und das Tote Gebirge "Das Stodertal" 3. Auflage von 1906 kann man einen Beitrag lesen, der einen interessanten Hinweis
über die frühe Besiedelung unseres Stodertals gibt.
Der Text im Original:
Im August 1903 machte der Beamte einer Papierfabrik aus Niederösterreich auf einer Bergtour von Stoder über die Hutererböden, den Hutererhöß und aufs Warscheneck bei einer Rast auf dem Hutererhöß einen historisch sehr wertvollen Fund, eine vorrömische Bronzedolchklinge aus keltischer Zeit. Sie dürfte von einem keltischen Hirten, Jäger oder Krieger herrühren. Der Fund wurde über Zuspruch des Verfassers (Schuldirektor Angerhofer) vom Finder dem Linzer Museum übergeben.
Im August 1903 machte der Beamte einer Papierfabrik aus Niederösterreich auf einer Bergtour von Stoder über die Hutererböden, den Hutererhöß und aufs Warscheneck bei einer Rast auf dem Hutererhöß einen historisch sehr wertvollen Fund, eine vorrömische Bronzedolchklinge aus keltischer Zeit. Sie dürfte von einem keltischen Hirten, Jäger oder Krieger herrühren. Der Fund wurde über Zuspruch des Verfassers (Schuldirektor Angerhofer) vom Finder dem Linzer Museum übergeben.
In der Zeit von 800 bis 450 vor Christi Geburt siedelten
Kelten in unserer Heimat. Da konnte es schon vorkommen, dass ein Hirte oder Jäger seinen
damals bestimmt sehr wertvollen Dolch auf der Höß verlor.
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