Dienstag, 30. Oktober 2012

Spätherbst im Bärnreith

Die große Rinderherde, die den Sommer über auf der Höß und den Huttererböden verbracht hat, genießt die Sonnentage vor dem langen Winter im Bärnreith.
Diese Rinderherde besteht zum Großteil aus den vor dem Aussterben bedrohten „Pustertaler Sprinzen“, die im Bärnreith eine Heimat gefunden haben. Der Name für diese Rasse entstand vermutlich deshab, weil sie mit vielen Flecken braun oder schwarz übersät sind, die wie „Spritzer“ aussehen.
In der K.u.K. Monarchie war diese Rasse sehr beliebt. Selbst der Kaiser, erzählt man, aß am liebsten Rindfleisch von den „Sprinzen“.
Durch die Zuchterfolge im Bärnreith wird ein bedeutender Beitrag zum Erhalt dieser Rasse geleistet. 






Auch ein Frettchen hat hier eine neue Heimat gefunden.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen