Dienstag, 17. Juni 2014

Alte Fotoapparate von den Anfängen der Fotografie


Im Stodertal ist bestimmt, seit Erfindung der Fotografie, der Schiederweiher mit Priel und Spitzmauer das meistfotografierte Motiv.
Als 1839 in Paris das erste fotografische Verfahren, nach dem Namen des Erfinders Daguerreotypie benannt, zum Patent angemeldet wurde, fotografierte man in erster Linie Portraitaufnahmen im Atelier. Die Kameras waren schwer und unhandlich, das Fotografieren mühsam, aufwendig und teuer. Erst als die Apparate handlicher und die Verfahren einfacher wurden ging man in die Natur und machte Landschaftsaufnahmen.      
Mit welchen Kameras die Amateur- und Berufsfotografen um die Jahrhundertwende 1900 bis ca. 1950 arbeiteten wissen viele heute nicht mehr. Deshalb zur Erinnerung aus der Sammlung von Heinz Schachner ein paar Geräte zur Ansicht.

Daguerreotypie

Reisekamera, Format: 10x15cm

Klappkamera 10x15

Rollfilmkamera 120

Für Platten und Rollfilme

Kleinbildkamera Leica 

Vest Pocket Kodak 127

Klapp-Taschen Kodak Nr.3

Reflex Korelle für Rollfilme 120


Belichtungsmesser, Miniaturkameras, Selbstauslöser

Kamera für Stereoaufnahmen aus Hanoi



  

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