Robert Angerhofers Vater Josef war Leiter der
Volksschule in Hinterstoder (von 1887 bis 1921). Er hatte maßgeblich Anteil an der
Entwicklung des Tourismus in Hinterstoder .
Sein Sohn, der Maler Robert Angerhofer (geb. 1895,
gest. 1987) gilt als wichtiger Vertreter der neuen Sachlichkeit in Österreich.
Robert Angerhofer besuchte das Gymnasium in Wels. 1917 kehrte
er aus dem 1. Weltkrieg mit einer Granatsplitterverletzung zurück. Ab 1918 studierte
er an der "Akademie der Bildenden Künste in München" bei dem Grafiker
Peter von Halm. Nach seiner Rückkehr nach Österreich lässt er sich in
Schlierbach, im Schloß Dorff nieder. 1926 wird er Mitglied der Künstlervereinigung
MAERZ und 1937 Mitglied des Wiener Künstlerhauses. Er stellte bei der ersten "Großen
Deutschen Kunstausstellung in München 1937" aus. 1938 heiratete er die
Kunsterzieherin Herta Deissinger. 1941 erhielt er den Gaukulturpreis für
Malerei im Gau Oberdonau. 1969 stellte er im Linzer Stadtmuseum im Rahmen der
Ausstellung "Linz im Bild seit 1945" aus.
Interessant etwas mehr über die Künstler Österreichs zu erfahren. Wir mögen das Land sehr und sind demnächst im 4 Sterne Hotel Seefeld. Die Natur ist tatsächlich genauso toll, wie es auf den Bildern aussieht.
AntwortenLöschenHalo! Please excuse me for writing in English. Es tut mir lied. I am wondering if yo might be able to help me date two works by Robert Angehofer. I am trying to determine if they may have been in the 1939 Berge und Menschen der Ostmark exhibit at the Kuenstlerhaus. The first work is the final snowy landscape on this page. The other is entitled "Almabtriebe":http://www.askart.com/artist/Robert_Angerhofer/11012268/Robert_Angerhofer.aspx
AntwortenLöschenVielen Dank!! Mit freundlischen Grüsse, Laura Morowitz, NYC