Freitag, 30. August 2024

Über große und kleine Gauner wird berichtet.

In der Linzer Tagespost und in der Welser Zeitung konnte man folgende Artikel lesen. Sie wurden etwas gekürzt und unserer Zeit angepasst. 


(Linzer) Tages-Post 24. Februar 1912
Gewehrdiebstahl.
Aus Hinterstoder wird uns am 21. Februar 1912 geschrieben:
Wie wir Ende Dezember 1911 berichtet haben, wurde am 10. Dezember 1911
dem herzoglich württembergischen Jäger Alois Sanglhuber in Hinterstoder Nr. 29
aus dem Vorhaus des Gasthauses Schmalzerhof der Franziska Wieser in Hinterstoder ein Hinterladergewehr im Werte von 70 Kronen von unbekannten Tätern gestohlen.
Anfang dieses Jahres wurde ein gewisser Leopold Klinser, Knecht in Hinterstoder, verdächtigt, diesen Diebstahl verübt zu haben und auch angezeigt. Wie sich jetzt nun herausstellt, hat das fragliche Gewehr der in Spital am Pyhrn am 13. Juli 1889 geborene und nach Pichl, Bezirk Kirchdorf, zuständige ledige Knecht Franz Schweiger in Hintertambergau Nr. 14, der ohnehin wegen mehrerer Eigentumsdelikte vorbestraft ist, gestohlen. Schweiger wollte das Gewehr dem Knecht Johann Berner in Hintertambergau um 20 K verkaufen und teilte ihm mit, dass das Gewehr ein gestohlenes Jägergewehr sei. Berner wies aber dieses Angebot zurück und erstattete bei der Gendarmerie die Anzeige. Das dem Schweiger abgenommene Gewehr erkennt Sanglhuber als sein Eigentum.

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Welser Zeitung 27. Mai 1903
Verhaftung.
Otto Draxler, Bäckergehilfe aus Hinterstoder, Bez. Kirchdorf, zuletzt bei Herrn Weisker in Linz bedienstet, übernachtete hier vom 24. auf 25. April 1903 im Gasthaus Nr.24 in der Fabriksstraße gemeinsam mit dem Bäckergehilfen Franz Oberhumer und meldete sich als Ferdinand Pinninger, Bäckergehilfe in Molln an. Am 26. April erkrankte er an Scharlach. Während der ärztlichen Behandlung kam zu Tage, daß er sich falsch angemeldet hatte.
Über den Grund der Falschmeldung befragt, gestand er, in Linz einem Bäckergehilfen eine Zither im Werte von 24 Kronen herausgelockt, dieselbe bei einer Partei in Linz, Römerstraße Nr.33, gegen 8 Kronen versetzt und diesen Betrag mit seinem Genossen Franz Oberhumer geteilt zu haben. Er wurde infolge dessen verhaftet.

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Welser Zeitung 30. September 1932
Kecker Diebstahl eines Motorrades. 
Zwei Burschen im Aller von 18 und 20 Jahren stahlen am 18. September, um etwa 22 Uhr, ein vor dem Gasthaus Pießlinger in Windischgarsten stehendes Motorrad des Schi-Erzeugers Isidor Lindbichler aus Hinterstoder und flüchteten auf dem Kraftrad durch den Markt Windischgarsten in Richtung Klaus. Ein Gendarmeriebeamter der Gendarmerie Windischgarsten konnte den Dieben zwar die Diebsbeute abnehmen, nicht aber die Diebe selbst fassen, denen es gelang, in der Dunkelheit zu entkommen. Die Täter sind mittelgroß, der eine hat blondes, der andere braunes Haar, beide waren mit Sportkappen bekleidet.


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Linzer Tages-Post 28. Dezember 1876
Wilddiebe.
Der Jäger Gaigg des Prinzen zu Württemberg hat vor einigen Tagen
in seinem Revier zu Hinterstoder eine aus fünf Köpfen bestehende Bande von
Wilddieben gestellt, wovon er einem das Gewehr abnahm, sich jedoch dann, als die ganze Gesellschaft gegen ihn losging, zurückziehen musste. — Ein Teil dieser Bande ist eruiert und wird der gesetzlichen Strafe nicht entgehen, während der andere Teil bisher noch nicht gefunden wurde.

Freitag, 23. August 2024

Geschichten vom Rauchen

Im Grazer Tagblatt  konnte man folgende Anekdoten lesen. Die Artikel wurden etwas gekürzt und unserer Zeit angepasst.

        George Sand eigentlich Amantine Dupin de Francueil
                                                 Französische Schriftstellerin (geb. 1804, gest.1876)

Grazer Tagblatt 30. Dezember 1930
Eine starke Raucherin war die berühmte französische Schriftstellerin George Sand, die hochbegabte Freundin Alfred de Mussets. Als sie im Jahre 1837 eine Reise ins Ausland antrat, äußerte sie sich einem Freunde gegenüber: „Sollte während meiner Abwesenheit die Republik proklamiert werden, so möge man mir alles wegnehmen und zerteilen, nur nicht das Porträt meiner Großmutter, meine Pfeife, Tinte und Feder."

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Marie zu Hohenlohe Schillingsfürst
(geb.1837, gest.1920)

Zu den passionierten Raucherinnen war auch die Gemahlin des dritten Reichskanzlers, des Fürsten Hohenlohe zu zählen. Sie pflegte während ihres Sommeraufenthaltes auf ihrem Schlösschen bei Altaussee ebenfalls mit Eifer der Rauchgepflogenheit zu huldigen und bediente sich dabei gern eines kurzen Pfeifchens, in dem allerdings ein auserlesenes Kraut brannte. Mit Vorliebe benützte sie einen Tabaksbeutel zur Aufbewahrung ihres Tabaks und freute sich unbändig, wenn ein steirischer Bauer, der sie um Feuer ansprach, den von ihr gespendeten Tabak „sakrisch guet" fand.

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König Eduart VII (geb.1841, Gest.1910)

König Eduard VII. war bekanntlich einer der leidenschaftlichsten Raucher der Welt. der sich tagsüber nicht fünf Minuten lang von seiner gewohnten schweren Import-Zigarette trennte.
Als seine Gemahlin, damals noch Prinzessin von Wales, einst von einer Hofdame gefragt wurde, ob sie es für gerecht halte, dass die Männer allein das Monopol des Rauchens haben sollen, entgegnete die Prinzessin, sie könne und wolle sich über die medizinische und moralische Seite dieser Frage nicht aussprechen und wolle daher nur bemerken, dass da die Männer, ihrem eigenen Geständnis zufolge, Sklaven der Gewohnheit des Rauchens sind, die Frauen jedoch Bedenken tragen sollten, sich gleichfalls in das Joch dieser Gewohnheit zu begeben."

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Königin Margherita von Italien
(geb.1851, gest.1926)

Anders die Königin Margherita von Italien. Gemahlin von Umberto, die sich einmal der Prinzessin von Wales gegenüber äußerte: „Ich kann über manchen Fehler meines Mannes hinwegkommen und vieles bei ihm entschuldigen, eines aber könnte ich ihm nie verzeihen, nämlich wenn er Nichtraucher wäre. Wenn mein Gatte, der König, übler Laune ist, reiche ich ihm seine Pfeife, ist er gut gelaunt, so gebe ich ihm eine Zigarette und will ich ihn zu etwas ganz Besonderem verleiten, so bringe ich ihm eine Zigarre. Mit einer Pfeife kann ich ihn beruhigen, mit einer Zigarette entzücken und mit einer Zigarre kann ich ihn meinem Willen gefügig machen."

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Prager Tagblatt 22. Juli 1928
Die ehemalige Prinzessin Sch. ist ebenso fromm wie wohlerzogen. Sie geht durch ihren Wald. Ein Förster, den sie leutselig anspricht, klagt ihr über die neuen hässlichen Zeiten:
„Wäre es denn früher möglich gewesen, Durchlaucht, dass die Liebespaare schon an Wochentagen im Wald verschwinden? Und wissen Durchlaucht, was das Gesindel heutzutage im Wald macht?"
Die Prinzessin erbleicht und errötet. „Sie werden es nicht glauben, Durchlaucht, was diese gottlosen Menschen im Walde tun: sie rauchen!"

Freitag, 16. August 2024

Aufenthaltsbewilligung und Wohnungsanforderung

Es hat Zeiten gegeben, da war es gar nicht so leicht als Ferienhausbesitzer in Hinterstoder auch den Urlaub hier im eigenen Haus verbringen zu dürfen. 

Tages-Post am 7.Jänner 1922

Wien, 7.1.1922. (Wohnungsanforderung und Aufenthaltsbewilligung). Der Kaufmann Bernold Rosenberg aus Budapest hatte in Hinterstoder ein Haus gekauft, in welchem er sich eine Wohnung für den Sommeraufenthalt reservierte. Da er jedoch diese Sommerwohnung weniger als drei Monate benützte, wurde die Wohnung von der Bezirkshauptmannschaft Kirchdorf angefordert. In seinem dagegen an die oberösterreichische Landesregierung ergriffenen Rekurse machte er geltend, er wäre gerne drei Monate und länger in Hinterstoder geblieben, allein er habe die Aufenthaltsbewilligung nicht erhalten, weshalb er den Ort verlassen musste und in seinem eigenen Haus nicht wohnen könne. Eine Wohnung, die nur deshalb unbenützt sei, weil der Wohnungsinhaber als Fremder keine Aufenthaltsbewilligung erhielt, könne nicht angefordert werden.

Die oberösterreichische Landesregierung wies den Rekurs ab, weil nur die Tatsache, dass die Wohnung weniger als drei Monate benützt wurde, nicht aber, warum sie nicht benützt wurde für die Anforderung maßgebend sei. Gegen die Entscheidung ergriff Rosenberg die Beschwerde an den Verwaltungsgerichtshof, vor welchem heute der Beschwerdevertreter darauf hinwies, dass die Unmöglichkeit, eine Wohnung zu bewohnen, berücksichtigt werden müsse.
Der Verwaltungsgerichtshof wies die Beschwerde als unbegründet ab, weil es für die Wohnungsanforderung gleichgültig sei, aus welchem Grund die Wohnung weniger als drei Monate benützt wurde.

    Hinterstoder in den 1920er Jahren





    Freitag, 9. August 2024

    Berichte aus alten Zeitungen

    Im Grazer Volksblatt, in der Linzer Tagespost, im Grazer Tagblatt und im Prager Tagblatt konnte man folgende Artikel lesen. Sie wurden etwas gekürzt und unserer Zeit angepasst.

    Grazer Volksblatt 12. Januar 1929
    Unter dem Titel „Eine Mahnung an Touristen - Lebendig begraben“ schrieb das Grazer Volksblatt einen Artikel, der gekürzt hier wiedergegeben wird.
    Einst wurden manche Höhlen von „Schatzsuchern" häufig erkundet. Manche von ihnen sind für immer in der Höhle verschwunden und die Gebeine wurden erst nach Jahrhunderten gefunden und mancher Schatzsucher ruht vielleicht für ewig in seinem grandios erhabenen, schrecklichen Grabmal. Sinter hat die Gebeine überzogen, sie sind versteinert, wie die Sage vom Kaiser im Untersberg bei Salzburg erzählt. Die Welt weiß nichts von ihm.
    In der „Kreidelucke" bei Hinterstoder muss solch ein Versteinerter im ewigen Schlaf liegen. Ein Höhlenforscher erzählt, er kletterte einmal den Kamin am Ende des Hauptganges hinauf und entdeckte eine riesige Kluft, die schief von oben nach unten den Berg spaltet. Zu seinem Erstaunen gewahrte er Fußspuren in dem steilen Lehmhang die hinaufführten, so weit der Lichtstrahl der Lampe reichte. Während er noch unschlüssig war, ob er es allein wagen sollte, nachzusteigen, wurde sein Erstaunen noch einmal gesteigert durch die Wahrnehmung, der in den Lehm eingeritzten Jahreszahl „1820".
    Da fiel ihm erst auf, dass die noch recht gut erhaltenen Fußeindrücke nur hinein, aber nicht mehr heraus führten! Mit Schauder verließ er die Stätte, ohne das Geheimnis lüften zu wollen.

    Kreidelucke

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    (Linzer) Tages-Post 31. Juli 1906
    Vermisster Tourist.
    Aus Hinterstoder wird uns vom 28.d.M. berichtet: Die Nachsuche um den abgängigen Touristen Polland wurde unter Beisein des Bergführers Auer und des Gendarmerie-Postenführers am 26. und 27.d.M. ohne Erfolg vorgenommen.
    Das Gebiet zwischen Prielkreuz, Weitgrub, Elmgrub, Feuertal bis zum Einstieg in die Fleischbänke wurde durchstreift ohne Spuren zu finden.
    Polland verließ das Prielkreuz um 6 Uhr abends bei Nebel ohne Führer um über das Tote Gebirge zu gehen. Nachts fiel ziemlich viel Schnee. Ein solches Beginnen ist unglaublich. Über dem Brotfall kreisten Raben. Zwei tüchtige Steiger suchten die Brotfallwände ab, kehrten jedoch auch erfolglos zurück. Sollte Polland in eine der hie und da lauernden Wetterluken (tiefe, brunnenartige Löcher) gestürzt sein?
    Seit 25. Juli weilt der Schwiegervater Pollands hier in Hinterstoder. Der Abgängige hat eine Frau und zwei Kinder.


                                                           
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    Grazer Tagblatt 18. Dezember 1909
    Kaum von einem anderen König der Gegenwart werden so viele (und so gute) Anekdoten erzählt, wie von König Leopold II von Belgien. 
    So kam er einmal in Paris in ein dichtes Gedränge vor dem Hotel „Bristol". „Was gibt es denn zu sehen?" fragte er einen der Wartenden. „König Leopold muss gleich kommen," war die Antwort, worauf er meinte: „Wenn ich Ihnen einen guten Rat geben darf, dann gehen Sie ruhig nach Hause. König Leopold ist des Wartens nicht wert." Damit schlug er sich seitwärts in die Boulevards. 
    Im Gespräch mit Fremden, das durch irgend einen Zufall zustande kam, konnte Leopold überhaupt ein wenig boshaft werden. 
    In einem französischen Modebad hatte er einmal das Missgeschick, als er gerade aus dem Wasser kam, mit einem fremden Herrn zusammenzustoßen, der ihn ein wenig grob anredete und entrüstet sagte: „Wissen Sie nicht, dass ich ein Mitglied des Pariser Stadtrates bin?"— „Dann bitte ich in der Tat tausendmal um Verzeihung," sagte König Leopold, „denn ich bin nur der König von Belgien".

    Leopold II König von Belgien
    (geb.1835, gest.1909)

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    Prager Tagblatt 9. September 1928
    „Bekäme ich je noch eine Tochter", sagte Tolstoi, „ich würde sie zum Ballett schicken, das ich der Universität bei weitem vorziehe. Denn beim Ballett werden nur die Beine deformiert, auf der Universität aber leidet der Kopf."

    Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi 
    (geb.1828,  gest. 1910)
    Russischer Schriftsteller, Klassiker.

    Freitag, 2. August 2024

    Anekdoten von berühmten Persönlichkeiten

    Im Prager Tagblatt konnte man folgende Anekdoten lesen. Die Artikel wurden etwas gekürzt und unserer Zeit angepasst.

    Gustav Mahler (geb.1860, gest.1911)
    Komponist, Operndirektor, Dirigent


    Prager Tagblatt 10. Juli 1930
    Gustav Mahler, der gerade jetzt 70 Jahre alt geworden wäre, hatte die Gewohnheit Bühnenproben auch nicht für eine Minute zu verlassen. Umso größer war das Erstaunen, als er eines Tages die Leitung der Probe seinem Oberregisseur übergab und erklärte für eine Stunde weggehen zu müssen. Pünktlich nach einer Stunde erschien Mahler und führte die Probe weiter. Nach Schluss der Probe fragte ihn ein Mitglied, wo er hingegangen sei. Mahler antwortete: ..“Ich habe geheiratet".

    Prager Tagblatt 12. Juni 1929
    Kurz vor Beginn der „Lohengrin"-Aufführung stürzte der Theatersekretär in das Direktionszimmer zu Gustav Mahler und rief ganz außer sich vor Erregung:.. .Fräulein X.. hat soeben mitteilen lassen, dass sie die Elsa nicht singen kann...Darauf Mahler: „Sieht sie das endlich ein?“...

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    Richard Wagner
     (geb.1813, gest.1883)
     Deutscher Komponist

           Charles-Pierre Baudelaire
              (geb.1821, gest.1867)                        Französischer Schriftsteller, Lyriker


    Prager Tagblatt 21. Oktober 1908
    Der Dichter Baudelaire, einer der ersten Vorkämpfer des Wagnerschen Musikdramas in Frankreich, hatte den sehnlichsten Wunsch, den verehrten Meister kennen zu lernen. Er besuchte ihn in seiner Pariser Wohnung Rue Newton und Wagner setzte sich auch bald ans Klavier um seinen enthusiastischen Bewunderer eine neue Komposition vorzuspielen. Er trug einen dicken blauen Schlafrock. Nach dem ersten Stück steht Wagner auf geht in das Nebenzimmer und kehrt in einem gelben Schlafrock zurück. Nun spielt er wohl noch eine gute Stunde weiter, dann verschwindet er plötzlich und erscheint nun in einem grünen Schlafrock.

    Baudelaire ist von der Musik entzückt und sagt zu dem Meister: „Wundervoll! Aber erlauben Sie mir eine Frage. Ich habe es wohl bemerkt, dass sie die verschiedenen Musikstücke in Schlafröcken von verschiedenen Farben gespielt haben. Ohne Zweifel wollten sie damit die verschiedenen Stimmungen und Klangfarben angeben?“ Wagner blickte Baudelaire ins Gesicht um zu sehen, ob er lacht. Aber Baudelaire hat nicht gelacht. „Aber denken Sie" entgegnete nun der Komponist, „ich habe den Schlafrock gewechselt, weil der erste ein Winterrock war und dann, weil mir auch im zweiten noch zu heiß wurde?. 
    Wenn ich spiele, schwitze ich nämlich sehr….“

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    Adolf Loos (geb.1870, gest.1933)
    Architekt - Wegbereiter der modernen Architektur

    Prager Tagblatt 31. Juli 1930 
    Architekt Loos ist nicht nur ein genialer, sondern auch ein selbstbewusster Baumeister. Einmal fragte ihn Frau Dr. Sch., wie es komme, dass er trotz seinem hervorragenden Können so wenig Bauaufträge bekomme.
    „Das ist sehr einfach," entgegnete Loos. „Wenn Sie eine gute Schneiderin haben sagen sie ja auch den anderen Frauen die Adresse nicht."