Donnerstag, 18. August 2016

Der Landinger Sommer brachte wieder neue Ideen und Projekte für Hinterstoder

Die Landinger sind keine Organisation im klassischen Sinn, sondern vielmehr ein Netzwerk von innovations- und lernfreudigen Menschen, die auf die Frage "Stadt ODER Land?" mit "SOWOHL ALS AUCH" antworten. Jedes Jahr in der dritten Juli Woche (heuer: 17.-24. Juli 2016) war Hinterstoder und die Hösshalle für die Landinger im Rahmen des „Landinger Sommers" ihr Ort für Diskussionen, für ein voneinander Lernen und neue Vernetzungen.
Es geht um Themen wie die sogenannten "Smart Cities" genauso wie um Entwicklungen in der Landwirtschaft, um zeitgemäße Schulen aber auch um Mobilität. Das Programm kristallisiert sich immer erst in der Landinger-Woche heraus, wobei Workshops ebenso beinhaltet sind, wie Wanderungen oder Kino-Abende.
Dieses Jahr wurden sogar Sitzgelegenheiten im Gemeindegebiet gebaut. Architektur-StudentInnen der TU Wien haben sich im Rahmen einer Lehrveranstaltung namens „STOP or GO“ mit dem Gehen und Verweilen in Hinterstoder beschäftigt und außergewöhnliche Sitzgelegenheiten für unterschiedliche Orte nicht nur entworfen sondern auch in die Realität umgesetzt. Am 22. Juli 2016 wurden die Projekte feierlich eröffnet und stehen zum Bestaunen und "Besitzen" bereit.

Diesen Beitrag hat Julia Körber von der Gemeinde Hinterstoder zur Verfügung gestellt.










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