Im Stodertal, Pyhrn-Priel Gebiet und im Steyrtal wurde in den schlechten Zeiten, vor und nach dem Ersten Weltkrieg, oft in herrschaftlichen Revieren gewildert. Viele Menschen waren arbeitslos und hatten kaum Geld um ihre Familien zu ernähren. Wilderer, die in fremden Revieren jagten, galten bei der Bevölkerung als schneidig, die es "denen da oben" schon zeigten. Sie konnten sich verlassen, dass niemand sie verraten würde.
Berichte in alten Zeitungen zeigen auf, wie es damals gewesen ist.
Tages-Post 31.10.1923 |
Tages-Post 29.8.1896 |
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