Sonntag, 23. Juli 2017

Eine Eselgeschichte

Der nachstehende Zeitungsartikel aus der "Rundschau": "Pfarrer bittet um Hilfe für zwei kleine Eselmädchen", berührte eine Leserin aus Linz und sie bat nachzusehen wie es den Eseln geht.

"Im November 2015 hat die Linzer TierTafel ein verzweifelter Hilferuf ereilt. Es ging um vier kleine Esel, die ihr Zuhause verloren hatten. Weil sie niemanden mehr hatten, der sich um sie kümmerte, sollten sie geschlachtet werden. Die TierTafel handelte rasch und kaufte die Esel mit Hilfe einiger Gönner frei. Zwei Esel leben seither froh und glücklich in Hartheim als Therapie-Esel.
Und die beiden Eselmädchen Resi und Liesi stehen unter der Patronanz der TierTafel der Pfarre Linz–St. Peter. Sie sind auf einem Bauernhof in Hinterstoder in Pflege. Sie werden dort vorbildlich versorgt, leben auf einer wunderschönen Weide und sind rundum glücklich". berichtete die "Rundschau". 

Resi und Liesi sind in Hinterstoder im "Schnablgut" bei Fam Baumschlager untergebracht. Sie werden hier von Josef Baumschlager und seiner Gattin liebevoll umsorgt. Wie die Fotos zeigen sind sie in eine Großfamilie von Ziegen aufgenommen und fühlen sich dort sehr wohl.
Zur Apfelernte, so wurde erzählt, klettern manche der wesentlich kleineren Ziegen auf den Rücken der Esel um besser an die Äpfel auf den Bäumen heranzukommen. Die gutmütigen Esel lassen sich das wohlwollend gefallen.
Zum Schnablgut gehört auch die beliebte Mostschänke "Flötzerstube". Viele Kinder, die mit ihren Eltern hierher kommen sind von den Tieren begeistert und streicheln sie liebevoll. 

Es wäre natürlich sehr schön wenn auch Leser dieses Blogs die Pfarre Linz St. Peter  finanziell unterstützen würden. Den Spendenaufruf der Pfarre St. Peter finden sie im Zeitungsausschnitt.



Foto: Josef Baumschlager - Selfie






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